Leben in Bonn auf der Sonnenseite
Das Dreizack Haus in der Rheinaustraße in Bonn Beuel ist ein Mehrfamilienhaus mit 17 hochwertig ausgestatteten Wohnungen in direkter Rheinlage und im Herzen der ehemaligen deutschen Hauptstadt Bonn.
Architektur
Klare Formen, schlichte Farben und natürliche Materialien bestimmen die Architektur des Gebäudes.
Das Gebäudevolumen wird durch drei vertikale Fugen in vier Baukörper gegliedert. Die maßstäbliche Architektur zur Rheinaustraße spiegelt den Charakter des Ortes wieder. Außerdem dienen die Fugen der Belichtung und natürlichen Belüftung der Treppenhäuser und der Badezimmer.
Eine Lochfassade zu den beiden Straßenseiten hat ein städtisches Erscheinungsbild. Über großzügige Öffnungen werden Schlaf-, Kinder- und Arbeitszimmer belichtet.
Die Rheinseite stellt sich als fast vollflächig verglast dar und wird durch Balkone, Stützen, Wandscheiben und vertikale Fugen rhythmisiert. Zum Rhein orientieren sich Wohnzimmer, Küche und Essbereiche. Durch das Zurückweichen des Gebäudes an der Ecke Rheinaustraße – Steinerstraße entsteht ein einladender Vorplatz.
Das Wohnhaus verfügt über zwei Treppenhäuser die jeweils mit einem Aufzug ausgestattet sind. Das Erdgeschoss dient als Garagengeschoss. Vom 1.- bis zum 3. Obergeschoss sind Wohnungen zwischen 80 – 130 m² angeordnet. Im 4. Obergeschoss befinden sich zwei Penthaus Wohnungen. Alle Wohnungen verfügen über eine Terrasse, mit Ausblick auf den Rhein und das Stadtpanorama von Bonn.
Architekt Wilfried Pilhatsch, Dipl.-Ing.
1963 – 1970 | Studium an der Technischen Hochschule in Aachen Teilnahme an Ausstellungen in Liègè und Bonn |
Ab 1972 | Selbständig als Freier Architekt |
1975 – 1989 | Partnerschaft mit Till von Hasselbach |
Ab 1990 | Bürovergrößerung auf 12-15 Mitarbeiter, Bezug eines eigenen Bürohauses in Bonn, Kirschallee 21 |
1990 – 2016 | Wichtige Bauten: Das jüngste Museum Bonns: Arithmeum im Forschungsinstitut für diskrete Mathematik, der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Neues Mathematisches Zentrum der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Nova Vita-Residenz im Leoninum, Bonn (Vier-Sterne-Hotel, Veranstaltungsräume, Altersresidenz) Katholisches Kirchenzentrum ‚Heilig Geist‘, Bonn-Venusberg KfW-Bankengruppe, Bonn-Bad Godesberg Konferenz und Bürozentrum: Hafenhäuser, Bonn-Graurheindorf Büroprojekt 90.000 m² Brutto-Grundfläche in Bonn-Dottendorf |
2016 | Nominierung „Immobilenmanager AWARD“ der Hafenhäuser Zahlreiche gewonnene Wettbewerbe und Ausführungen weiterer prominenter Bauten |
Architekt Georg Glaubitz, Dipl.-Ing.
2005 – 2010 | Studium der Architektur an der Rheinisch Westfälischen Universität Aachen |
2010 – 2012 | Angestellter Architekt bei Feulner und Häffner Architekten, Büro für Architektur und Denkmalpflege in Bayern |
2012 | Aufnahme in die Bayerische Architektenkammer |
Seit Mai 2012 | Freischaffender Architekt |
2012 – 2014 | Auslandsaufenthalt in Mexico Zusammenarbeit mit Zeller und Moye in Mexico City: Wohngebäude / Künstleratelier und Fotogalerie Zusammenarbeit mit EPA Architekten in Mazatlan: Planung und Gestaltung des Plaza Carpa Olivera in Mazatlan, städtebauliche Wettbewerbe, unter anderem 2.Preis für Cruz del Sol in Mazatlan |
2014 | Zusammenarbeit mit Susanne Dallmeyer Architektur in Berlin: Sanierung und Modernisierung eines denkmalgeschützten Herrenhauses in Paretz |
2015 | Aufnahme in die Architektenkammer Nordrhein Westfalen |
2014 – 2017 | Deutsches Burgenmuseum in Thüringen, Ausführung und Gestaltung der Ausstellung Wettbewerb Verwaltungsgebäude der Diakonie in Weißenburg: 1.Preis Enge Zusammenarbeit mit Pilhatsch und Partner Architekten im Bereich der Projektentwicklung-/leitung. Seit 2016 Projektleiter des Dreizack Hauses in Beuel Zusammenarbeit mit Zeller und Moye aus Mexico City: Wohngebäude in Berlin Köris |